Der weg zu meiner leidenschaft
Schon als Kind habe ich es geliebt, Feste zu organisieren. Ob Geburtstagsfeiern, kleine Familienfeste oder später sogar die Hochzeit meiner Tante – ich war immer mittendrin statt nur dabei. Kreativität und Organisationstalent gehörten einfach schon immer zu mir. Ich liebe es, unterwegs zu sein, neue Menschen kennenzulernen, und nichts erfüllt mich mehr, als andere Menschen glücklich zu machen. Genau diese Mischung hat mich schon lange für das Thema Hochzeiten fasziniert – die Liebe, die Details, die Emotionen. Und trotzdem war der Gedanke, Hochzeitsplanerin zu werden, viele Jahre nur ein Traum in meinem Kopf.
Immer wieder habe ich nachgeschaut, wie man Hochzeitsplanerin wird. Es war wie ein heimlicher Wunsch, der immer wieder aufkam, aber nie so richtig greifbar wurde. Es blieb lange bei der Idee – bis zu einem ganz spontanen Moment: Ohne viel nachzudenken habe ich eines Tages das Kontaktformular der Avantgarde Academy ausgefüllt. Eigentlich wollte ich mich nur ein bisschen informieren, nicht mehr. Ich hatte keine großen Erwartungen – es war eher ein „Mal sehen, was passiert“.
Was dann kam, hat mich überrascht: Ein unerwarteter Anruf der Academy. Ein nettes Gespräch, ein spontaner Videocall zur Qualifizierung – und dann auf einmal tolles Feedback. Ich erinnere mich noch genau, wie begeistert ich nach dem Gespräch war. Es hat einfach gepasst. Ganz spontan habe ich mich entschieden, die Ausbildung zu starten – und es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Schon in den ersten Modulen habe ich gespürt, wie viel Parallelen es zu meinen Interessen und meiner Persönlichkeit gibt. Das kreative Arbeiten, das Organisieren, die Liebe zum Detail – all das gehört zum Alltag einer Hochzeitsplanerin. Ich hatte endlich das Gefühl, genau da angekommen zu sein, wo ich hingehöre.
Heute weiß ich: Ich habe meinen Traumberuf gefunden. Ich darf jeden Tag das tun, was ich liebe – planen, gestalten, Menschen glücklich machen. Jede Hochzeit ist einzigartig, und genau das macht es für mich so besonders. Ich bereue keine Sekunde, diesen Weg gegangen zu sein. Im Gegenteil – ich bin dankbar, dass ich den Mut hatte, aus einer spontanen Idee Wirklichkeit werden zu lassen.
Und wer weiß – vielleicht liest gerade jemand diesen Beitrag, der auch einen Traum hat, den er sich bisher nicht getraut hat zu verfolgen. Mein Tipp: Manchmal reicht ein kleiner Schritt. Der Rest ergibt sich von ganz allein.
